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Automatikgetriebe-Reparatur
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Gleichgültig ob Wandler-, Doppelkupplungs- oder stufenloses Getriebe: Ein defektes Automatikgetriebe kann hohe Kosten verursachen. Dieses anspruchsvolle Bauelement kann unter Umständen teurer sein als ein brandneuer Kleinwagen. Eine kostengünstigere Alternative zum Erwerb eines neuen Automatikgetriebes ist die Instandsetzung. Jedoch ist die vertraute Autowerkstatt bei Problemen mit dem Automatikgetriebe nicht unbedingt die beste Option. Aufgrund der deutlich komplexeren Struktur von Automatikgetrieben im Vergleich zu manuellen Schaltgetrieben, mangelt es konventionellen Werkstätten oft an Fachkenntnissen und passendem Werkzeug für die Diagnose und die präzisen Reparaturmaßnahmen. Die Elektrohydraulik und elektronische Steuerung dieses Bauteils erfordern spezielle Expertise. Vertragswerkstätten verfügen häufig nicht über dieses Know-how, weshalb sie in der Regel lediglich den Austausch des Getriebes vorschlagen.

Austausch oder Instandsetzung? Alternativen anstelle eines brandneuen Getriebes

Zerlegtes Automatikgetriebe Eine Reparatur ist nur in spezialisierten Fachbetrieben moeglich.

Das Ersetzen eines defekten Automatikgetriebes durch ein neues kann zwar relativ zügig erfolgen, ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden. In vielen Fällen übersteigen die Kosten sogar den verbleibenden Wert des Fahrzeugs. Deshalb ziehen betroffene Besitzer häufig den Verkauf des Autos in Betracht. Was vielen jedoch nicht bewusst ist: Im Grunde können alle Schäden an Automatikgetrieben behoben werden. Nur in seltenen Fällen sind die Ersatzteile zu kostspielig oder der aufwändige Ausbau so zeitintensiv. In diesen Fällen rentiert sich die Reparatur finanziell kaum. Oftmals werden lediglich Verschleißteile ersetzt. Liegt der Fehler am Steuergerät oder dem Drehmomentwandler, genügt die Instandsetzung des Steuergeräts oder der Austausch des Wandlers. Zudem besteht die Möglichkeit, in spezialisierten Fachwerkstätten ein komplett überholtes, gebrauchtes Austauschgetriebe einbauen zu lassen.

Die Kosten zur Reparatur eines Automatikgetriebes

Je nach Art und Anzahl der Gänge können neue Automatikgetriebe bis zu 10.000 Euro kosten. Wenn du jedoch ein Austauschgetriebe benötigst, kannst du bereits ab etwa 2000 Euro fündig werden – allerdings kommen hier noch Kosten für den Aus- und Einbau hinzu. Der Preis hängt auch davon ab, ob das Getriebe mit oder ohne Wandler oder Steuereinheit geliefert wird. Eine Reparatur oder Instandsetzung eines Automatikgetriebes ist aufgrund des höheren Zeitaufwands meist etwas teurer – in der Regel ab 2.500 Euro. Entscheidend für den Aufwand, die Dauer und die Kosten sind immer die Art des Getriebes, ob es sich um eine Wandlerautomatik, Halbautomatik oder eine stufenlose Automatik handelt.

Die optimale und kostengünstigste Lösung kann nach einer fachkundigen Diagnose und einem Kostenvoranschlag ermittelt werden. Übrigens ist Vorsicht geboten bei aufbereiteten Getrieben, die im Internet angepriesen werden. Wer sich in dieser Thematik nicht gut auskennt und nicht genau weiß, was er erwirbt, kann unangenehme Überraschungen erleben. Denn es ist sehr ärgerlich, wenn ein vermeintlich einwandfreies Getriebe nach kürzester Zeit plötzlich Schwierigkeiten verursacht.

Wie verläuft der Reparaturprozess?

Sollte das Getriebe nicht mehr tadellos funktionieren, ist der erste Schritt, eine Probefahrt mit einem Expertenbetrieb zu vereinbaren. Der Fachmann muss ermitteln, unter welchen Fahrbedingungen der Fehler auftritt und ob es sich um ein mechanisches oder ein Steuerungsproblem handelt. Manche Fahrzeuge verfügen zudem über zwei Steuergeräte und somit über eine umfangreiche Elektronik, die Getriebeprobleme verursachen kann. Die Probefahrt und eine möglichst präzise Beschreibung des Autobesitzers unterstützen den Experten dabei, das Problem einzugrenzen. Zudem wird der Ölstand kontrolliert, um sicherzustellen, dass ein Ölmangel nicht für Schaltfehler oder andere Beschädigungen verantwortlich ist. Im Anschluss daran wird das Fahrzeug auf die Hebebühne gehoben und das bis zu 100 Kilogramm schwere Getriebe ausgebaut, in seine Bestandteile zerlegt und gereinigt.

Im Vergleich dazu sind manuelle Schaltgetriebe mit einem Gewicht von 25 bis 30 Kilogramm erheblich leichter. Defekte Komponenten werden ersetzt, in der Regel zusammen mit sämtlichen Verschleißelementen. Nach Abschluss dieser Maßnahmen wird das Getriebe erneut zusammengesetzt und auf seine Funktionsfähigkeit überprüft. Dieser Vorgang nimmt im Durchschnitt ein bis zwei Werktage in Anspruch. Seriöse Fachwerkstätten gewähren stets eine Garantie auf ihre Leistungen. Besitzer eines neueren Fahrzeugs sollten vor der Instandsetzung unbedingt beim Hersteller nach der Garantie oder Kulanzregelung erkundigen.

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Schäden erkennen beim Automatikgetriebe

Bei manuellen Schaltungen zeigen sich Schwierigkeiten oft frühzeitig. Beispielsweise können Anzeichen wie schwer einlegbare Gänge oder ein im Leerlauf verharrendes Fahrzeug trotz eingelegtem Gang darauf hindeuten, dass etwas nicht in Ordnung ist. Bei Automatikgetrieben ist jedoch eine erhöhte Wachsamkeit seitens des Besitzers erforderlich. Bereits ruppige Gangwechsel, verlangsamtes Anfahren oder ein leichtes Vibrieren können auf bevorstehende Schäden hindeuten. Weitere typische Anzeichen sind hohe Drehzahlen ohne Fortbewegung sowie eine verzögerte Schaltleistung der Automatik. Auch ungewöhnliche Geräusche aus dem Motorraum können auf mögliche Beschädigungen am Automatikgetriebe hinweisen.

Gründe für einen Schaden am Automatikgetriebe

Automatikgetriebe sind bekannt für ihre Robustheit und Langlebigkeit, da sie eine fehlerhafte Fahr- und Schaltweise verhindern. Allerdings können Materialmängel und Abnutzung durch hohe Beanspruchung, wie beispielsweise Bergfahrten oder dauerhafter Anhängereinsatz, nicht ausgeschlossen werden. Eine intensive Nutzung eines kalten Getriebes kann erhebliche Schäden verursachen. Daher sollte das Getriebe stets auf Betriebstemperatur sein, bevor man anspruchsvolle Strecken meistert oder Anhänger wie Wohnwagen, Pferdetrailer oder Bootsanhänger zieht. Denn nur dann kann das Getriebeöl seine optimale Schmierwirkung entfalten und Verschleiß verhindern. Ähnlich wie bei Schaltgetrieben gewährleistet das Getriebeöl eine minimale Reibung der mechanischen Bauteile, entfernt Abriebpartikel und bietet Korrosionsschutz. Wenn die Wartung und der Wechsel des Getriebeöls vernachlässigt werden, entsteht eine erhöhte Reibung und somit ein verstärkter Verschleiß. Einzelne Bauteile können sich darüber hinaus stark erhitzen und dadurch ebenfalls beschädigt werden.

Manche Getriebearten sind aufgrund ihrer Bauweise anfälliger für Probleme. Die Multitronic von Audi und fast alle Doppelkupplungsgetriebe gehören dazu. DSG-Getriebe werden von verschiedenen Automobilherstellern unter unterschiedlichen Namen angeboten, wie zum Beispiel „EDC“ (Efficient Dual Clutch) bei Renault, „PDK“ (Porsche Doppelkupplungsgetriebe) bei Porsche, „Powershift“ bei Ford und „S Tronic“ bei Audi. Bei diesen Getrieben treten Schäden oft schon ab einer Laufleistung von 60.000 Kilometern auf.

Getriebeölwechsel beim Automatikgetriebe

Um Abnutzung im Getriebe vorzubeugen, ist es ratsam, regelmäßig einen Getriebeölwechsel vorzunehmen. Obgleich Fahrzeughersteller Automatikgetriebe oft als wartungsfrei und deren Getriebeöl als Langzeitfüllung deklarieren, sind auch hier einige Bauteile dem Verschleiß unterworfen. Das Öl eines Automatikgetriebes altert ebenso, kann durch Verunreinigungen und Ablagerungen beeinträchtigt werden und verliert abhängig von Fahrleistung oder Fahrweise an Viskosität und Schmierleistung. Dies kann die Lebensdauer des Getriebes reduzieren. Ein besonderes Merkmal von Automatikgetriebeölen sind ihre Additive – Zusatzstoffe, die dem Basisöl beigemischt werden. Insbesondere hochwertige Motoröle weisen einen hohen Anteil an Additiven auf. Diese tragen zu einer verlängerten Lebensdauer bei, nutzen sich allerdings im Laufe der Zeit ab. Daher sollte der Wechsel alle 80.000 bis 100.000 Kilometer durchgeführt werden.

Getriebeölwechsel beim Automatikgetriebe

Design ohne Titel 15

Um Abnutzung im Getriebe vorzubeugen, ist es ratsam, regelmäßig einen Getriebeölwechsel vorzunehmen. Obgleich Fahrzeughersteller Automatikgetriebe oft als wartungsfrei und deren Getriebeöl als Langzeitfüllung deklarieren, sind auch hier einige Bauteile dem Verschleiß unterworfen. Das Öl eines Automatikgetriebes altert ebenso, kann durch Verunreinigungen und Ablagerungen beeinträchtigt werden und verliert abhängig von Fahrleistung oder Fahrweise an Viskosität und Schmierleistung. Dies kann die Lebensdauer des Getriebes reduzieren. Ein besonderes Merkmal von Automatikgetriebeölen sind ihre Additive – Zusatzstoffe, die dem Basisöl beigemischt werden. Insbesondere hochwertige Motoröle weisen einen hohen Anteil an Additiven auf. Diese tragen zu einer verlängerten Lebensdauer bei, nutzen sich allerdings im Laufe der Zeit ab. Daher sollte der Wechsel alle 80.000 bis 100.000 Kilometer durchgeführt werden.

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Preise für Getriebeölwechsel & Getriebeölreinigung

Die Ausgaben für den Austausch des Getriebeöls setzen sich aus den Kosten für das Material und die Arbeitszeit zusammen. Die Preise für das Öl variieren je nach Menge und beginnen im Durchschnitt bei 30 Euro. Sie können jedoch bis zu 100 Euro betragen. Für die Arbeitszeit können zusätzlich etwa 100 Euro anfallen. Wenn eine Getriebespülung durchgeführt wird, kann die Gesamtrechnung aufgrund des höheren Arbeitsaufwands je nach Fahrzeug zwischen 330 und 600 Euro liegen.

 Automatikgetriebe spülen

Viele Werkstätten empfehlen eine Automatikgetriebe-Spülung, da beim herkömmlichen Getriebeölwechsel oft noch etwa die Hälfte des alten Öls im Getriebe verbleibt. Bei der Spülung wird das gesamte Getriebe durchgespült und das alte Öl komplett entfernt. Anschließend werden je nach Modell vier bis zwölf Liter frisches Öl eingefüllt. Allerdings kann die Spülung unter hohem und konstantem Druck erfolgen, was empfindliche Teile des Getriebes beschädigen kann. Deshalb bieten wir diese Spülungen nur in einer milderen Form mit geringerem Druck an. In dieser sanfteren Version wird nahezu das gesamte alte Öl entfernt, ohne dass sensible Komponenten Schaden nehmen. Das restliche alte Öl mischt sich gut mit dem neuen Öl, sodass die Qualität nicht beeinträchtigt wird.

Automatikgetriebepflege

Es ist äußerst wichtig, dass das Getriebeöl stets ausreichend vorhanden und korrekt ist. Fehlendes oder falsches Öl Schäden verursachen kann. Falls der Hersteller kein Intervall für den Getriebeölwechsel angibt, sollte dieser alle 80.000 bis 100.000 Kilometer durchgeführt werden. Zudem sollte man darauf achten, das Getriebe nicht hart auf den Boden aufsetzen, da dies zu Schäden führen kann. Um Verschleiß zu vermeiden, sollte das Getriebe nicht zu Beginn der Fahrt hoher Belastung ausgesetzt werden. Erst dann, wenn der Motor bereits warm gefahren ist. Eine Getriebeölspülung kann oft bereits viele Probleme am Automatikgetriebe beheben.

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